Was machen Sie eigentlich mit Ihren Sorgenkindern?

Sehr geehrter Herr/Frau Personalchef, Inhaber, Unternehmer!
Wie viele Schwachstellen kann sich Ihr Team auf Dauer leisten?

Als Unternehmer, Chef oder Personalleiter schauen Sie täglich auf Ihre Mitarbeiter. Es fällt Ihnen sofort auf, wenn einer mental nicht gut drauf ist und nicht mehr die besten Leistungen bringt. Das macht Ihnen Sorgen. Sorgen um Ihren Mitarbeiter als Menschen und Sorgen um die Arbeitsergebnisse. Denn der Wettbewerb und der Druck des Marktes werden immer härter. Sie haben Ihr Unternehmen so aufgebaut, dass jeder Ihrer Mitarbeiter gebraucht wird, und die Mannschaft als Team gut "funktionieren" muss. Wenn einer längere Zeit nicht mehr voll da ist, wird das Gesamtergebnis in Frage gestellt. Spätestens jetzt checken Sie ernsthaft die Gefährdung Ihres Mit-Arbeiters. Sie hören auf seine Worte und beobachten sein Verhalten. Sie wollen wissen, was er denkt, wie leer seine "Akkus" sind, und Sie fragen sich, wann er endgültig ausfällt. Und Sie beginnen auch die weniger sichtbaren "Demotivationsmerkmale" zu orten.

DEMOTIVATIONSMERKMALE

"ICH KOMME MIT MEINER ZEIT NICHT MEHR AUS!"

Das ständige Klagen, immer zu wenig Zeit zu haben und vieles nicht mehr termingerecht erledigen zu können, ist für den Körper das Dauersignal (z.B. alle 5 Minuten) ADRENALIN. Damit macht sich der Körper unendlich oft bereit zur körperlichen Höchstleistung, ohne sie real zu erbringen. Diese Überforderung führt langfristig immer in die Krankheit.

"ICH BIN JA DOCH NICHT GUT GENUG!"

Perfektionismus, ständige latente Schuldgefühle, sowie Selbstvorwürfe und gleichzeitig oft zwanghafter Ehrgeiz sind eine dauerhafte, energetische Überforderung. Das Unterbewusstsein reagiert darauf mit den verschiedensten Schonhaltungen (u.a. weitere Krankheiten).

"ICH WEISS NICHT MEHR WAS ICH EIGENTLICH WILL"

Das Gefühl nur noch "Statist" im "falschen Film" zu sein, wird immer stärker. Die Begeisterung an den Aufgaben und die Lust an neuen Herausforderungen ist erloschen. Äußerlich stimmt noch alles, innen häufen sich Zweifel und Leere. Die Bilanzen über das bisherige Leben enden immer irgendwie negativ. Die Träume vom Aussteigen und "Sich mal wieder verändern müssen" werden häufiger. Das formelle Absicherungsverhalten nach außen, der Dienst nach Vorschrift, nimmt zu.

"ICH KANN NICHTS DAFÜR, DIE ANDEREN SIND SCHULD"

Was auch immer nicht funktionieren mag, schuld sind prinzipiell die ANDEREN: die Umstände, die Rezession, die Kollegen, der Computer oder die schlechter werdende Marktlage. Es werden bevorzugt nur noch "Katastrophenmeldungen" wahrgenommen und die Verantwortung wird innerlich mehr und mehr an DIE ANDEREN übergeben.

"JA, ABER..."

Das "Ja, aber" wird im Wortschatz immer häufiger. Vieles von dem was gemacht wird, wird gleichzeitig in Frage gestellt. Da nur noch mit halber Kraft gearbeitet wird, entstehen Verzögerungen. Die kleinen Fehler nehmen zu und summieren sich zu größeren. Irgendwann wird nur noch "abgewickelt". Wenn die anderen Mitarbeiter das nicht mehr kompensieren wollen oder können, leidet das Gesamtergebnis des Unternehmens.

"ES GEHT EINFACH NICHT MEHR SO LEICHT WIE FRÜHER"

Wenn der Glaube an die eigene Kraft verloren geht, muss man woanders "auftanken". Was mit "ohne Kaffee bin ich kein Mensch" ganz harmlos anfängt, wird zum "sich ständig unter Druck setzen" gesteigert und wirkt letztlich selbstzerstörerisch. Dadurch werden die Abstriche an persönlichen Zielen, sowie an der Qualität der Aufgabenerfüllung immer größer.

"DAMIT WERDE ICH EINFACH NICHT FERTIG!"

Kommen dann noch nicht verkraftete (bzw. innerlich nicht akzeptierte) persönliche Probleme mit dem Lebenspartner, den Kindern und der Familie, zu hohe finanzielle Verpflichtungen und/oder anhaltende Kränkungen durch Kollegen und Vorgesetzte (Mobbing) dazu, ist dieser Mit-Arbeiter nur noch ein "Anwesender". Ausgelaugt, störanfällig, lustlos. Hilfebedürftig.

JETZT HABEN SIE ZWEI MÖGLICHKEITEN

  • Sie können abwarten und auf Besserung hoffen, Appelle senden und mehr Druck machen. Wenn das alles nicht hilft, werden Sie den Mitarbeiter "ausbluten lassen" und müssen ihn irgendwann durch einen neuen ersetzen.
     
  • Sie sind bereit, Ihre unternehmerische Fürsorgepflicht zu erhöhen und in Ihr Sorgenkind einiges zu investieren. Denn er/sie wird gebraucht und ist Ihnen auch wichtig. Sie suchen nach der richtigen externen Maßnahme. Egal ob eine "Revitalisierungskur", eine "Runderneuerung", oder ein "Persönlichkeits-Update". Hauptsache es wirkt. Dauerhaft.

WAS HILFT SOFORT? DR. EHRHARDT EINZELCOACHING

WAS KÖNNEN SIE ERWARTEN? WIE BEKOMMEN SIE IHR "SORGENKIND" ZURÜCK?

Er oder sie:

  • ist endlich wieder so wie in seinen/ihren besten Zeiten,
     
  • hat sich von allen Sorgen und mentalen Giftstoffen befreit,
     
  • hat ein völlig neues Selbstbewusstsein, das bemerkt wird,
     
  • denkt und handelt jetzt wieder positiv,
     
  • löst Konflikte sofort und konstruktiv,
     
  • hat wieder klare Ziele in der richtigen Balance zwischen Beruf und Privat,
     
  • ist innerlich gestählt und lebt seine Stärken und seine Werte bewusst,
     
  • lässt sich durch andere und durch Stress nicht mehr aus dem Gleichgewicht bringen,
     
  • erledigt seine Arbeit gerne und
     
  • ist offen für alle neuen Herausforderungen.

DAZU EIN KLARES WORT IN EIGENER SACHE:

Wir sind keine Wunderheiler, wir machen keine Psychotherapie und wir sind keine Sekte. Wir leben von professionell und seriös angewandtem Fachwissen und verfügen über 20 Jahre Praxiserfahrung in der Arbeit mit Führungskräften und Unternehmern. Damit Sie klären können, was für Ihren Mitarbeiter die objektiv beste Maßnahme ist, empfehlen wir Ihnen, bevor Sie investieren, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen.

NATÜRLICH KÖNNEN SIE DIESES TRAINING AUCH PROPHYLAKTISCH UND FÜR SICH SELBST EINSETZEN.