Dr. Ehrhardt Akademie für Mentale Fitness

Dr. Karl Werner Ehrhardt
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Wie man den richtigen Lebenspartner findet

Viele Leute leben mit dem falschen Partner zusammen, weil sie sich irgendwann auf irgendwelche Kompromisse eingelassen haben. Andere haben sich irgendwann unter Schmerzen getrennt und nach diversen Fehlschlägen den Glauben an sich verloren. Und wieder andere haben sich nach intensiven Zeiten von wilden Beziehungsexperimenten resignativ zurückgezogen. Das ist alles verständlich und schade. Die meisten Großstädte sind Single-Städte mit einem Single-Anteil über 50 und zum Teil sogar über 60%.

Kann man mit mentalen Strategien nun auch das Suchen und Finden des richtigen Lebenspartners unterstützen oder beschleunigen?

Sollte man das überhaupt erzwingen wollen? Jeder hat das doch schon x-mal erlebt; wenn man es sich in den Kopf gesetzt hat: Heute Nacht passiert’s! oder "Den will ich unbedingt haben!" oder "Die will ich, jetzt, sofort oder nie!" genau das klappt nicht.

Da sind Überengagement und Druck am Werk. Das klappt selten, meistens nie. Das sind Misserfolgsstrategien. Und zwar die 1 und die 4. Etwas mit 150% Energieeinsatz zu wollen trübt oft den Blick für die Feinheiten der Wirklichkeit. Stichwort: "Nimm wahr, was wirklich ist!" (siehe Die elf Strategien für persönlichen Lebenserfolg!)

Wir arbeiten selber mit mentalen Strategien seit 1989 und veranstalten dazu Trainings seit 1993. Seitdem haben wir einen ziemlich guten Überblick, wer von unseren Trainingsabsolventen mit dem Einsatz von mentalen Strategien seinen Lebenspartner gefunden hat. Es hat ziemlich oft "geschnackelt" und wir haben sehr oft Freuden- und Jubelfaxe erhalten. Was haben diese Leute nun anders gemacht?

  1. Sie haben sich selber so akzeptiert wie sie sind. Mit allen Stärken und Schwächen und mit ihrer Vergangenheit.

  2. Sie haben es gelernt, negative Gedanken und Gefühle zu akzeptieren und aus der Entscheidungszentrale ihres Bewusstseins "abzuschalten".

  3. Sie haben es gelernt, positive Gefühle und Stimmungen auf natürlichem Wege zu erzeugen und zwar immer wieder neu.

  4. Sie haben eine tiefenpsychologisch stimmige Analyse ihrer unzerstörbaren Werte und ihrer wahren Bedürfnisse gemacht und sich damit gegen fremdbestimmte Werte und Kompensationsbedürfnisse "immun" gemacht.

  5. Auf der Basis dieser Fundamente haben sie die wesentlichen Beziehungsqualitäten und einige wenige sehr wichtige Eckdaten in eine sogenannte Zielformulierung gebracht. Dort beschrieb man den Zustand nach Zielerreichung in der Ist-Form, so präzise, anschaulich und lebendig wie nur möglich. Das Ganze wird zwischen 2 x täglich und 1 x monatlich im Zustand der Tiefentspannung "visualisiert". Der Zeitplan wird großzügig gehalten, d.h. in der Kategorie "Den richtigen Lebenspartner finden" rechnet man mit maximal 2 Jahren. Deshalb steht oft das Wort spätestens dabei.

Wie wirkt nun das Ganze? Ist da Hokuspokus und Zauberei dabei?

Überhaupt nicht. Durch das präzise "Programmieren" des Unterbewusstseins erhält dieses eine Art Stellenbeschreibung. Es ist vergleichbar mit der Merkmalskombination "am Rost gebratene Thüringer Rostbratwurst!". Wo immer man sich auch befindet, wenn dieser Geruch auftaucht, obwohl man nichts sieht, meldet das Unterbewusstsein: Speichelfluss – etwas Gutes naht. Wenn man nun gerade Hunger hat, wird man sich nach seiner Nase richten und dem Geruch solange nachgehen (Aktivität), bis man den Bratwurstrost gefunden hat. Danach wird entschieden (bewusste Entscheidung), ob der Preis o.k. ist, die Würste gut aussehen und wieviel man kauft und isst. (Vollendungsaktivität).

Wenn man gerade satt ist, wird man sich freuen über das angenehme Gefühl beim Speichelfluss und weitergehen.

Die Bratwurstgeruchprogrammierung ist irgendwann durch Zufall entstanden. Die Partnerprogrammierung ist bewusst erarbeitet worden und wird immer wieder neu ins Unterbewusstsein eingepflanzt.

Beide wirken im Sinne des sofortigen Wiedererkennens in jeder Lebenslage. Man hat sozusagen seinen Partner-Steckbrief im Unterbewusstsein. Taucht dann plötzlich jemand mit zwei oder vier Merkmalen dieses Steckbriefes auf, wirkt das so wie der Bratwurstgeruch. Wenn Zeit und Lust vorhanden sind oder die Prioritäten veränderbar sind, wird man aktiv.

Und wenn man das eigentliche Kennenlernen in der richtigen inneren Haltung von 100% und so gestaltet, dass immer beide Gewinner sind (die zehnte der elf Strategien für persönlichen Erfolg), dann nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Und wenn man dann noch sozial attraktiv ist, weil man mit sich selber im Reinen und gut drauf ist, gut "anmacht" und gut flirtet, oder den Hilflosen mimt, der die weiblichen Mutterinstinkte, usw.

Zusammenfassung für Aufgeregte:

Man erkennt den "potentiell Richtigen" auch an ungewohnten Orten und zu ungewohnten Zeiten schneller und würde sonst an diesen einmaligen Gelegenheiten vorüberziehen. Wie man es dann anstellt, das können wir hier nicht beschreiben, wird aber auch in unseren Trainings geübt.

Hier kommen ein paar "erfolgreiche" Beispiele von Zielformulierungen für neue Partnerschaften (sind alle aus Datenschutzgründen hinreichend verfremdet!)

Sommer 1996: Ich sitze im Pool unseres wunderschönen Hotels auf Teneriffa und betrachte die Menschen, v.a. die Männer und bin offen für Gespräche, Unternehmungen und Flirts. Ein Mann, der zu mir passt, findet zu mir. Er ist vertrauenswürdig, ehrlich, offen, interessiert an Neuem, reiselustig, gesellig und hat Sinn für Ästhetik und Ausgefallenes. Meine religiöse Auffassung teilt er mit mir und das gibt uns viele Gesprächsgrundlagen.

Herbst 1997: Verdienterweise habe ich einen liebevollen, zärtlichen Partner. Zeit und Raum zur individuellen Lebensgestaltung und gleichberechtigtes Einbringen von Anregungen und Anerkennung stehen im Mittelpunkt. Gemeinsam genießen wir Wärme, Nähe, Sex und jeden Streit. Wir sind durch und durch miteinander glücklich. Meine kritischen, sensiblen Kinder akzeptieren meinen Partner, weil sie spüren, dass meine Liebe für sie unteilbar ist und bleiben wird.

Spätestens Sommer 1998! Ich lebe mit dem richtigen Mann zusammen. Wir sind beide Realos und lieben es, die Verantwortung und die Lust des Alltags zu teilen und zu verdoppeln. Offen, ehrlich, aktiv, spontan mit Pep und Power gleiten wir durchs Leben.

Ein Sonntag im Sommer 1996: Eine heiße Sexnacht geht zu Ende, jetzt weiß ich: Das ist die Richtige. Es hat Spaß gemacht sich Zeit zu lassen, um an den verschiedenen Freundinnen die Frau meines Lebens herauszufinden.

Mai 1999: Ich lebe mit der liebsten Frau der Welt zusammen. Sie hat Herzenswärme und erotische Ausstrahlung. Sie liebt mich und sich uneingeschränkt, und wir vertrauen uns bedingungslos. Wir haben zwei Kinder, die wir voller Liebe bei der Findung ihres eigenen Lebens begleiten.

Juni 1997: Ich habe den richtigen Mann gefunden. Er war gerade frei und ist in meinem Alter, und es macht mir Spaß ihn anzuschauen. Ich fühle mich voll angenommen und kann ihm vertrauen. Wir haben vielfältige gemeinsame Interessen, genießen das Leben gleichberechtigt miteinander. Das Schönste ist und bleibt unser ewig abenteuerlicher Sex.

Am 25.7.1995 sprach ich bei der Musik von "Lionel Richie" in der Diskothek "Der Clou" in Unterhaching eine Frau an, die mich faszinierte. Sie war von meiner Spontaneität und meinem Lachen so gefangen, dass wir bei dem folgenden Gespräch Zeit und Raum vollständig vergessen haben. (hat bis heute nicht geklappt!)

Ende 1997: Ich habe einen Multiorgasmus auf der sexuellen Vollgasebene erlebt. Der Traumurlaub in Thailand lässt mich mit den Stränden, dem Meer, dem Segelboot – dem einen wunderbaren, liebenswerten Mann Ekstase pur erleben.

Spätestes in 10/1996: Ich lebe jetzt in einer liebevollen, interessanten und aufregenden Partnerschaft, wir sind uns ebenbürtig und lösen alle Herausforderungen gemeinsam.

Im Jahre 2000: Nun bin ich schon mehrere Jahre mit meiner Traumfrau zusammen. Erotik, Lachen, Cleverness, Kommunikation, Verantwortung und Genuss sind vereint. Eine super geile Beziehung. Der Wechsel von Führen und Verführen garantiert uns beiden Spannung und Kribbeln ohne Ende.

Bis Juli 1995. Ich habe einen verständnisvollen, klugen Mann geheiratet. Das Zusammenleben ist Liebe, Verständnis, Geborgenheit, aber auch Auseinandersetzung. Wir sind zwei eigenständige Persönlichkeiten geblieben und freuen uns darauf, gemeinsam alt zu werden.

Vermutlich Dezember 1996: Ich lebe mit dem schärfsten Mann zusammen, den ich kenne. 100% Vertrauen, Sex & Spaß reichlichst! Gegenseitige Achtung und Wertschätzung maximal und gemeinsame Ziele vom Feinsten! So ist es und so bleibt es!

Spätestens Dezember 1998: Ich lebe in edler Harmonie mit meiner Ornella Muti II, der zweiten und richtigen. Hure jederzeit und überall. Freundschaft total, echte Liebe pur, Stabilität, Vertrauen und Offenheit. Dies ist die optimale Symbiose von innerer und äußerer Schönheit. Unser Leben ist ein einziger Tanz auf dem Regenbogen.

Ende 1996: Mein Partner und ich sind ein tolles Team. Wir wachsen zusammen und ergänzen uns gegenseitig. Mein Partner schenkt mir Liebe, Achtung, Geborgenheit und ich kann mich stets auf ihn verlassen. Ich bin für ihn einmalig.

Sommer 1998: Wahnsinn – er steht vor mir, dieser Typ – was für eine Ausstrahlung, was für eine Nähe, was für Energieströme! Ich muss kurz innehalten, ein Kribbeln durchläuft meinen ganzen Körper. Er reicht mir mit einem charmanten Lächeln ein Glas "Irgendwas" und bittet mich zum Tanz. Und dies alles auf einer zufällig stattgefundenen Party.

Lebenspartner finden – bis Mai 1997 – ab sofort immer möglich: Wir haben uns gefunden! Mein Partner ist groß und schlank, sieht gut aus, ist intelligent, hat Humor und ist aktiver Christ. Unsere Beziehung ist ehrlich und offen. Unser liebevolles Miteinander ist geprägt von Verständnis, Stabilität und Geborgenheit.

Es ist der 27. Juli 1999 und ich schwebe seit mehreren Wochen auf Wolke 7. Ich habe endlich die Frau gefunden. Sie sorgt liebevoll für uns beide. Vollkommenes Verständnis, viele gleiche Interessen und Harmonie, Leidenschaft und Prickeln ohne Ende sind unsere Markenzeichen.

Vermutlich 1997. Ich lebe in einer gleichberechtigten Partnerschaft. Vertrauen geben und empfangen, Spontaneität und Abwechslung leben, erfüllende Stunden lassen meine Partnerin und mich beschwingt und voller Kraft in die Zukunft tanzen.

Vor mir läuft eine hübsche langhaarige Frau mit erotischer Hochspannung in ihrem grazilen Gang. Es ist meine. Wir sind das Traumpaar auf verschiedensten Partys und nutzen fast jede Chance uns Lust und Freude zu bereiten.

(Dauer der Zielerreichung 3,5 Tage ! – das ist höchst selten! Die beiden waren nach 6 Monaten verheiratet, haben bisher ein Kind und sind bester Dinge)

Vermutlich Herbst 1996. Ich lebe in einer heiter, prickelnden und toleranten Partnerschaft. Wir sind gleich stark und gleich weise. Jeder kann sich fallen lassen, in der Gewissheit aufgefangen zu werden. Wir lieben es, uns gemeinsam zu entwickeln. Neugier, Dynamik, Harmonie und Erotik ohne Ende. So leicht geht das!

Irgendwann zwischen 1998 und 2000! Es ergab sich so nebenbei, dass ein hoch interessanter und herzensguter Mann in mein Leben trat. Jetzt prickelt es wieder und ich genieße es.

Spätestens Herbst 1998: Ich habe meine Traumfrau gefunden. Sie erfüllt alle meine Bedürfnisse und ist jederzeit ein Rückhalt und ein Quell für mich in allen Lebenslagen. Wir lieben uns, unsere beiden Kinder geben diese Harmonie und Liebe an uns zurück. Wir sind eine harmonische Einheit.

Bis Weihnachten 1996. Der Sinn meines Lebens hat zu mir gefunden. Ich liebe und werde geliebt. Sex und Arbeit gehen wie von selbst. Höhen und Tiefen gestalten wir gemeinsam. "Das ist Geborgenheit pur". Es ist so einfach, glücklich zu sein.

Demnächst. Ich habe die Frau gefunden, die zu mir passt, sie ist spontan, positiv und treu. Sie liebt nur mich. Es ist jedes Mal prickelnd, wenn ich Sie anschaue und berühre. Der Sommer 1998 gehört nur uns.

Und hier noch ein Beispiel, wie man sich in einer Dreiecksgeschichte befreien kann.

Spätestens am 15.7.1997. Ich sage XXXXXXX, dass er weiterhin der Kandidat Nr. 1 für mich ist und dass die letzte Frist für seine Entscheidung am 31.12.1997 abläuft. Er ist erstaunt zu hören, dass er ein Auslaufmodell werden könnte.

Spätestens im Jahre 1999 lebe ich in einer wunderbaren leidenschaftlichen Beziehung. Der Mann ist humorvoll, mutig, konfliktstabil und sensibel, rauh und stark, eben ein richtiger Mann. Wir sind uns gleichwertig, wir genießen es uns gegenseitig zu halten und zu tragen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Wir freuen uns sehr, wenn es auch anderen Menschen gut geht und unterstützen andere mit Begeisterung darin.

Übrigens das Thema. "Wie finde ich den richtigen Lebenspartner?" kommt bei jedem dritten unserer Kunden also pro Kurs mindestens 2x vor. Deshalb sind war ja auch so stolz, dass wir hier schon soviel "Schützenhilfe" leisten konnten. Diese Zielerreichungs- und Jubelfaxe sind für uns mit die schönsten. Schließlich sind wir beide, Barbara und ich, auch schon das 3. Mal verheiratet und das nunmehr schon seit über 25 Jahren. Wir wissen einfach, was es heißt, wenn eine Partnerschaft nicht stimmt.

Also: was hält Sie noch zurück? Aktiv werden! Und zwar mit mentalen Strategien.

Klicken Sie sich vorwärts. Termine für’s nächste Kraftquellentraining.


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