Der Mental-Coach
Ziele zu erreichen ist geil. Nach 20 Jahren finanzieller Frondienste ist unser Haus in Holzkirchen bezahlt. Endlich. Das Zuhause gehört uns. Gefeiert haben wir es in Singapur mit einem Bad im Infinity-Pool des Marina Bay Sands Hotels: 1.000 Mal visualisiert, irgendwann erreicht. Das Original war noch schöner, als die Vorabübungen. Jetzt bin ich 67 und muss nicht mehr so viel arbeiten. D.h. u.a es wird weniger Kraftquellentrainings geben. Ich habe mehr Zeit für dieses und jenes. Z.B. für ein Fahrsicherheitstraining mit meinem neuen Skoda Kodiak plus eine Ehrenrunde auf der Nordschleife vom Nürburg-Ring. Das neue Sicherheitsgefühl-Update war sofort spürbar und funktioniert im Alltag. Unfassbar. Warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Ich habe endlich Zeit Hermann Hesse im Tessin zu besuchen. Sein Haus, seine Wanderwege und seine Grottos. Ich vollende eine Weiterbildung bei Dr. Bohne, was für ein Genuss, mal wieder etwas völlig Neues zu lernen. Ich habe noch mehr Zeit für „Experimente“ mit meinem Gas Grill und für Poolpartys in unserem neu restaurierten Pool. Und ich habe Zeit für Sachen, die ich schon immer machen wollte, Lebensrückblicktherapie, etwas für Väter und exklusive Einzel-Coachings. Gezielte Reisen und Treibholzurlaub mit meiner Frau. Spontan leben wie früher als Student und danach. Guten Morgen Leute.
1. Das Lebensrückblicks-Coaching Eine Lebensrückblick-Therapie ist etwas für Depressive. Depressive Patienten, die es überhaupt erst mal lernen müssen, auch das Positive zu sehen, positiv zu denken und aus der passiven Opferrolle rauszukommen. Therapie ist etwas für Kranke. Für Gesunde ist das Thema „Lebensrückblick“ etwas sehr Wertvolles und Schönes. Eine Art Vollendung des Kraftquellentrainings. Ein strukturiertes Coaching. Man lässt sich von einem Experten führen. Der sorgt für eine entspannte Atmosphäre, stellt die richtigen Fragen, hilft beim Zusammenstellen der ganzen positiven Lebenserfahrungen und Erfolge. Er hilft alles, was war neu zu strukturieren. Gerade beim Kinder erziehen läuft oft vieles anders als man es wollte, die ganzen Kompromisse die man machen musste, die Niederlagen und die ganzen nicht erreichten Ziele, das will alles sortiert werden. Neu ins Bild gesetzt werden. Hier und da lohnt es sich den Sinn und die positiven Folgen von Schicksalsschlägen zu „erkennen“ und manchmal auch „endlich akzeptieren zu lernen“. Da kann ein lebenserfahrener Coach ein Segen sein. „Wie man wird, was man ist“ hat der berühmteste Psychotherapeut aller Zeiten, Irvin D. Yalom seine „Memoiren“ genannt. Es geht darum zu verstehen, warum vieles so sein musste und am Ende doch gut war. Herauszufinden, was alles schön, wunderbar, wertvoll war. Es ist sehr befreiend seinen Lebenssinn und seine Lebensaufgabe zu erkennen und zu verstehen. Was alle wollen, ist endlich den Augenblick und das Erreichte genießen zu können, ohne Reue, ohne blöde innere Sprüche, ohne abwertende Kommentare, einfach nur mit Freude und positiven Gedanken. Das sind alles Dinge, die ich gut kann und gerne mache. In der geborgenen Atmosphäre meines Hauses, meines Gartens und in einem Schutzraum von Wohlfühlen und sich auch ein bisschen verwöhnt fühlen. Man tauscht Geld und Zeit direkt um in Lebensqualität. Für den Rest des Lebens. Termine unter 0170 / 8063 946. 2. Ein Kurs für Männer: Mein Vater und ich und Ich als Vater Ist nur etwas für Mutige. Vorher das Kraftquellentraining gemacht zu haben, ist hilfreich. Eine Nebenwirkung sind manchmal neue Männerfreundschaften. Wer Interesse hat, melde sich bitte per Mail. Wenn genügend Leute da sind, mache ich Terminvorschläge, es dauert Donnerstag bis Sonntag und ist eigentlich mit Geld nicht bezahlbar. Visualisierungs-Zielzustand: Ich bin ein guter Vater. 3. Das Reaktivierungs-Coaching zum Kraftquellentraining Das Schwierigste ist immer einen Termin zu finden. Ich bin viel unterwegs und wer verantwortungsvoll im Leben steht, hat auch meist einen gefüllten Terminplan. Deshalb – schnell anrufen und mit mir geschickt verhandeln, es findet sich immer etwas. Codename „Schneewittchen“. 4. Das Entspannungscamp Drei Sterne Deluxe 2018 Was immer wichtiger wird, sind Stress-Bewältigungs-Strategien. Zum Vergleich: Im Kraftquellentraining hast du gelernt, negative Gedanken auszupusten, positive Gedanken zu erzeugen, dir mit dem Visualisieren erreichter Ziele und deiner „neuen“ Persönlichkeit Kraft zu geben und dein Unterbewusstsein zu programmieren. Deine bisherigen unbewussten Stress-Vermeidungsstrategien waren davon nicht betroffen, dazu war in den 4 Tagen keine Zeit. Sie wirken weiterhin und werden durchs Ignorieren, Nichtwahrhaben wollen, Unterdrücken, Verdrängen usw. zu immer breiter wirksamen Stress-Verschlimmerungs-Strategien. Dazu kommt, dass der Alltag und der Autopilot der Gewohnheiten doch oft stärker sind als man selbst. Die mentalen Neuprogrammierungen des Kraftquellentrainings wirken nur durch das Nadelöhr der Tiefentspannung. Sich im Wachbewusstsein neue Parolen einzuhämmern funktioniert nun mal nicht. Für viele sind die passiven Entspannungstechniken, die es im Kraftquellentraining mit nach Hause gibt, ausreichend. Manche sind am Anfang nicht konsequent genug. Oft wirkt auch der Irrglaube, Entspannung gönne ich mir erst, wenn ich meine Arbeit erledigt habe, als Belohnung sozusagen, DANACH. Großer Denkfehler. Denn dann passiert es schnell, dass das, was im Kraftquellentraining und direkt danach so super geklappt hat, nicht mehr funktioniert. Und schon hat das Unterbewusstsein wieder eine geniale Begründung für‘s sich nicht mehr entspannen. „Klappt ja doch nicht. Klappt bei mir nicht, bei anderen vielleicht schon. Lassen wir mal lieber sein.“ Spätestens dann ist es an der Zeit und sinnvoll, sich eine biographisch kausale Lösung zuzulegen. So wie man sich in der Küche ja auch irgendwann einen neue Küchenmaschine kauft. Oder ein neues Auto mit den neuesten Lenk-, Brems-, Geschwindigkeits- und Sicherheitsassistenten. Es ist sinnvoll und notwendig das Dr. Ehrhardt Entspannungscamp zu buchen. Hier geht es um das Erlernen und integrative Anwenden von 5 aktiven Entspannungstechniken gleichzeitig. In Verbindung mit 10 maßgeschneiderten Stress-Bewältigungsstrategien. Vor allen schwierigen Situationen braucht man ein Verfahren, das einen, wie in einem Fahrstuhl, in 10 Sekunden tief in das zweite Untergeschoss der Tiefentspannung, den Thetazustand, bringt - das Autogene Training nach J.H. Schultz. Wenn mal wieder alles zu spät ist, der Stress einen in diese schmerzhaften Normal-Verspannungen: ich habe Rücken, mein Kopf brummt, ich bin gereizt usw. katapultiert hat, braucht es ein sofort wirksames Verfahren, quasi die erste Hilfe am Unfallort, das sind die Muskeltiefentspannungen nach Jakobsen und Brechtl. Wer sich nicht (prophylaktisch und regelmäßig) entspannt wird, wenn er zu Ruhe kommen will, überflutet von unendlich vielen und rasend schnellen Gedanken, die sich auch noch oft widersprechen und mit intensiven, einen überflutenden Gefühlen verbunden sind. Ein Chaos. „Das brauche ich jetzt gar nicht, ich bin doch kein Psycho, das ist ja sowas von peinlich, das kann man keinem erzählen“ usw. usw. Also auf zum Betäubungsfernsehen, zum Betäubungstrinken, zur Betäubungsfreizeitaktivitäten-Rushhour. Und dann ab ins Erschöpfungs-Einschlafen, ins in Panik aufwachen, ins nicht wieder einschlafen können usw., das ist FALSCH. Besser wäre es sich die Zeit zum Akzeptieren und Sortieren zu nehmen. Das beste Verfahren dazu ist die Tiefentspannung mit Musik nach Schwabe. Indem man beim Hören von Musik mehr und mehr zu unterscheiden lernt, was waren Gedanken, was waren Gefühle, was waren reale Erinnerungen, was waren phantasierte Horrorbilder, was sind normale Gedankenspiele für potentielle Lösungen, was passiert wenn ich nichts tue, sind das Träume, Wünsche, Sehnsüchte, Bedürfnisse oder Werte, was habe ich wieder vergessen, was sollte ich sofort unternehmen, was will ich jetzt noch mal genießen, worüber will ich mich freuen, jawohl, jetzt freue ich mich erst mal eine Runde. All das, was da im Kopf passiert und zu Schmerz- oder Wohlfühlzuständen führt, unterscheiden zu können ist schon mal gut, es auch dann auch wieder bewusst steuern zu können ist noch besser. Die beiden Techniken, die die Tiefentspannung mit Musik nach Schwabe vermittelt sind akzeptierendes passives Geschehen lassen und raus- und rein-Switchen in Unangenehmes und Angenehmes. Ist so was wie ein Führerschein für den Kopf. Ich habe das Verfahren damals noch selber bei Dr. Christoph Schwabe gelernt, bin sehr dankbar dafür und weiß, dass es heutzutage so gut wie jeder braucht. Erst danach sollte man wieder in Urlaub fahren. Wenn man sich in solchen Tiefen Alpha, Theta und Delta tiefentspannt, vieles differenzierter als jemals zuvor betrachtet, bekommt das Atmen in die 4 Himmelsrichtungen eine neue Dimension. Ich habe es mir irgendwann gegönnt, den „Erfinder“ des Atmens in die 4 Himmelsrichtungen Jabrane el Sebnat in Marokko in seinem Hause in Marrakesch zu besuchen. Jabrane el Sebnat zählt als erleuchteter Meister, er hat mir viel Hintergrundwissen und persönliche Erfahrungen vermittelt. Die kann ich jetzt weitergeben. Lebensqualität pur und voll vom Allerfeinsten. Zusammenfassung: Wenn man sich bis zu 10 x am Tage entspannt und das über 6 Tage, das ist schon etwas mehr als ein Traumurlaub. Wichtig ist aber auch das vertiefte Verständnis Deiner (10) bisher ungelösten Stress-Situationen, plus 10 für dich und diese Situationen maßgeschneiderte Stress-Bewältigungs-Strategien. Erst die Einheit von regelmäßig und prophylaktisch angewendeten aktiven und passiven Entspannungstechniken, plus dem in der Tiefentspannung in jeder Lebenslage in Farbe und mit Luschd funktionierenden Visualisieren von Stressbewältigungsstrategien, von Ziel-Erreichungen, dem gelebten positiven Selbstbild, dem sich sortieren und erholen können in jeder Lebenslage, macht frei. Zu dem 6-Tage-Training gehört übrigens ein 8-wöchiges telefonisches Umsetzungscoaching (im Trainingspreis enthalten). Es gibt einen Termin 2018 im August, wer Interesse hat, melde sich schnell: egal ob E-Mail, WhatsApp, oder Anruf, Hauptsache schnell. 0170 / 8063 046. Codename: Gefängnisausbruch Alcatraz. 5. Die digitale Vereinsamung Das mit dem in den Arm genommen werden, Nähe, Geborgenheit und Verständnis zu spüren, alles sagen dürfen, alles sagen können, verstanden werden, beschützt werden und gut geführt zu werden, das gab‘s auch noch. Früher mal. Das soll‘s auch heute noch geben. Ja. Irgendwo. Nur eben nicht mehr so häufig und nicht mehr so täglich. Zu Weihnachten auf jeden Fall kaum. Pseudoharmonie und Erpressungskommunikation, Frust und unterdrückte Aggression. Jeden Tag 1 bis 3 Krimis auf ZDF und ARD. Ok, Einsamkeit kann auch stark machen. Sie kann einen aber auch in die Freizeitparks der Verführungen lotsen. Wie spricht man so mit sich selber, dass man sich angenommen, wohl verstanden und ok fühlt. Wie hieß doch gleich das Schulfach, in dem das gelehrt wurde? Staatsbürgerkunde? Religion? Mathematik? Mentales Selbstmanagement? Jede Woche eine Stunde. Von der 1. bis zur 12. Klasse. Manchmal wären auch 2 oder 5 Wochenstunden gut gewesen. Ich kenne einige Lehrer, die haben dieses Schulfach, nachdem sie bei mir ein Kraftquellentraining absolviert haben, bei ihren Schülern eingeführt. Illegal, aber mit großen Wirkungen: Beliebtheit und Respekt, natürliche Autorität, Selbstakzeptanz. Die Kinder haben es gelehrt bekommen und gerne gelernt: einfach positiv mit sich sprechen. Wer anderen Fragen stellt und ihnen zuhört, ermöglicht sich auch selber Fragen zu stellen, offen auszusprechen, was einem durch den Kopf geht, sich zuhören, nach-, vor-, zurück- und zuende zu denken. Sich verstanden fühlen. Klar, gute Mütter machen das schon ewig, Großmütter erst recht, Großväter auch, Väter manchmal weniger. Rentner bekommen es oft nach dem Berufsleben nicht mehr hin. Man nennt das: sie sind nicht reflektionsfähig. Sie erzählen was war und wer angerufen hat, was alles kaputt gegangen ist, was alles schwierig ist und wie schön es früher war. Was sie wirklich wollen, was sie fühlen, dafür haben sie keine Worte mehr. Das denke ich wenn ich Menschen sehe, die an einem Tisch sitzen und jeder auf sein Smartphone schaut: Hört auf damit, redet miteinander! Und kultiviert die Kommunikation mit Euch selber. Wie spricht man am besten mit sich selber: liebevoll, präzise und ehrlich. Sich selber zuhören, heißt sich selber verstehen und wieder auf seine Intuition hören. Alternative: Vereinsamen, Krankwerden, Leiden, Sterben. In der Bildzeitung war von einer tschetschenischen Frau zu lesen, die weit über 100 Jahre ist und über ihr Leben sagt, „jeder Tag war eine Qual“. Lasst uns das als Warnung dienen. 6. Ausblick Zum persönlichen Login (Intranet mit Forum) Newsletter von www.mental-fit.de, www.mentalshop.de, www.erfolgreich-streiten.de und www.ehrhardt-coaching.de |