Wie ich Verhaltensänderungen ermögliche

Konsequent, gemeinsam und über das Unterbewusstsein gesteuert.

Die drei Feinde menschlicher Veränderung sind:

  1. Die immer mehr zunehmende Oberflächlichkeit im Denken.
    Durch das Verwenden von oberflächlichen und falschen Oberbegriffen bei der zunehmenden Reizüberflutung mit immer mehr Informationen.
     
  2. Das Verharren in Ängsten und Sorgen aller Art.
    Solange man unter dem Adrenalinstrom von latenten, offenen oder verdrängten Ängsten und Sorgen steht, ist man nicht entspannt. Um etwas Neues auszuprobieren, muss man aber entspannt sein. Ältere und verdrängte Ängste erscheinen dann oft als sorgenvolle Gedanken im Bewusstsein und lassen sich nicht mehr ausschalten, nur noch mit dem (eisernen) Willen unterdrücken. Lässt diese Willenskraft nach, wird man von seinen Negativgedanken und Sorgen „überflutet“.
     
  3. Der Autopilot der Gewohnheiten.
    Das ist der größte Gegner jeglicher Veränderung. Weil man, um den zu überwinden, im entspannten Zustand der bewussten Verhaltenssteuerung leben muss.


Um in diesen „wunderbaren“ entspannten Zustand der bewussten Verhaltenssteuerung zu kommen, muss man vorher den Zustand der Gedanken-Sorgen-Überflutung beenden können. Dazu muss man die Verhaltenstechnik: Sich neben sich, seine Gedanken und seine Gefühle zu stellen, erlernen. Das ist zwar „relativ“ einfach, erfordert aber als wesentliches „Zwischenelement“ die Akzeptanz aller Sorgen und Ängste. Und das ist wiederum nur möglich mit einem starken und positiven Selbstwerterleben.

Der erste wichtigste Part dieses Trainings ist die Stärkung des Selbstwerterlebens durch das Trainieren und Nutzen von über 200 mentalen Kraftquellen. Dazu wird das Positive in jedem massiv verstärkt.
Parallel dazu wird im zweiten Part das „Entsorgungsprogramm“ von negativen Gedanken, von nicht mehr sinnvollen und destruktiven Gewohnheiten mehr und mehr praktiziert, so dass sich quasi stündlich ein immer größeres „Übergewicht“ an Klarheit, Selbstbefreiung und mentaler Power entwickelt.
So kommt man irgendwann in den entspannten Zustand, in dem die bewusste Verhaltenssteuerung immer mehr und immer leichter funktioniert. Diese Erfolgserlebnisse, die ja eine weitere Steigerung des Selbstwerterlebens bewirken, geben dem Teilnehmer jetzt die Möglichkeit, die mentalen Powerzustände von Alpha und Theta immer mehr zu nutzen und Entscheidungen über Verhaltensänderungen im Zustand von Klarheit und Sicherheit zu fällen. Das ist der dritte Part.
Im vierten Part wird das systematische Nutzen aller mentalen Ressourcen solange geübt, bis der Teilnehmer keinen Trainer mehr dazu braucht. Jetzt kann das mentale Arbeiten mit Zielen, inklusive dem Visualisieren in der Tiefentspannung, geübt werden. Damit wird erreicht, dass dieses Verhalten so im Autopiloten der Gewohnheiten verankert wird, dass der Weg zur dauerhaften Anwendung frei ist. Das Verankern der neuen Strategien erfolgt über Erfolgserlebnisse. Ab 3 und 7 Erfolgserlebnissen geht das nunmehr wesentlich sinnvollere und effektivere Verhalten ins „System“ über.

Für die Anwendung im Alltag gibt es ein (bewährtes) Set von Werkzeugen, für verschiedene Lebenssituationen. Part 5.